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Integration

Vielfalt gestalten!

Wir leben Vielfalt in Neumünster! Diese Vielfalt kommt aber nicht von allein. Das Engagement vieler Menschen, Institutionen, Organisationen und auch der Stadt ist die Basis für ein demokratisches Miteinander. Hier kann in den kommenden Jahren ein/e Integrationsbeauftragte/r in Neumünster helfen, die Kräfte zu bündeln um gemeinsam und zeitnah zu überzeugenden Ergebnissen zu kommen. Dafür setze ich mich ein!

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EU-Bürger willkommen heißen

Immer mehr EU-Bürger aus Bulgarien und Rumänien ziehen nach Neumünster. Mit den neuen Mitbürgerinnen und Mitbürgern entstehen für unsere Stadt viele neue Chancen, aber auch Herausforderungen. Die SPD Neumünster befasst sich seit über einem halben Jahr in einem Arbeitskreis mit der komplexen Thematik und fordert ein Gesamtkonzept der Stadt, damit Integration gelingt.

Bundespräsident zu Gast bei „New Ways for Newcomers“ in Neumünster

Es freut mich sehr, dass unser Bundespräsident Frank Walter Steinmeier am 08. März das Projekt „New Ways for Newcomers“ in Neumünster besuchen wird. Dass die Wahl auf Neumünster gefallen ist, ist Verdienst des Landesbeauftragten für politische Bildung, Christian Meyer-Heidemann, der dieses Projekt mit seinem Team ins Leben gerufen hat.

Landesmittel für das Friedrich-Ebert-Krankenhaus

Das FEK in Neumünster erhält vom Land 981.000 Euro für besondere Aufwendungen im Zusammenhang mit der medizinischen Versorgung von Flüchtlingen. Damit honoriert das Land das große Engagement der Klinik und ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Mit den Mitteln werden erhöhte Kosten z. B. für Dolmetscher, Untersuchungen oder zusätzliches Personal und Überstunden ausgeglichen.

Eickhoff-Weber fordert Integrationsbeauftragten für Neumünster

Die Direktkandidatin der SPD im Wahlkreis Neumünster hat mit Vertretern der Alevitischen Gemeinde, des Türkischer Arbeitervereins e.V., der Türkische Gemeinde e.V. und des Zukunfts-Bildungsvereins e.V., ein "richtig gutes Gespräch" geführt. Begeistert zeigte sich Kirsten Eickhoff-Weber zudem von der großen Teilnehmerzahl. Männer und Frauen aus allen Generationen haben sich mit großem Interesse an der Diskussion beteiligt.

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