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Gesundheit

Danke für über 20 Jahre Einsatz für Neumünster und das FEK 

Alfred von Dollen hat sich 24 Jahre lang als Geschäftsführer für das Friedrich-Ebert-Krankenhaus und damit auch für die Stadt Neumünster eingesetzt. Mit seinem deutlichen Bekenntnis zum Wert kommunaler Krankenhäuser hat er viel für das FEK und die Stadt Neumünster erreicht. Er hat das Haus umsichtig und erfolgreich geführt – in engagierter Kooperation mit dem Gesundheitsministerium, der Stadt Neumünster und dem Aufsichtsrat.

Bundesförderung für Sozialmedizinisches Zentrum in Neumünster auf den Weg gebracht

Erfolgreicher Einsatz für Gesundheitsprävention in Neumünster: Auf Initiative der für Neumünster zuständigen Bundestagsabgeordneten Gabriele Hiller-Ohm und Landtagsabgeordneten Kirsten Eickhoff-Weber hat der Haushaltsausschuss des Bundestages heute beschlossen, den Aufbau eines Sozialmedizinischen Zentrums am Friedrich-Ebert-Krankenhaus in Neumünster finanziell zu fördern. Damit kann in Neumünster ein Individuelles Präventionsmanagement-Programm entstehen, das bundesweit Vorreiter auf dem Gebiet der Prävention wäre.

Gesundheitsprävention stärken: Wir unterstützen die Einrichtung eines Sozialmedizinischen Zentrums

Wie lässt sich Gesundheitsprävention vor Ort stärken, und welche Angebote braucht es dafür? Das Friedrich-Ebert-Krankenhaus in Neumünster verfolgt dazu aktuell eine konkrete Projektidee: die Einführung eines Individuellen Präventionsmanagement-Programmes im Rahmen eines Sozialmedizinischen Zentrums Neumünster. Dieses Projekt wäre bundesweit Vorreiter in Sachen Prävention.

Landesmittel für das Friedrich-Ebert-Krankenhaus

Das FEK in Neumünster erhält vom Land 981.000 Euro für besondere Aufwendungen im Zusammenhang mit der medizinischen Versorgung von Flüchtlingen. Damit honoriert das Land das große Engagement der Klinik und ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Mit den Mitteln werden erhöhte Kosten z. B. für Dolmetscher, Untersuchungen oder zusätzliches Personal und Überstunden ausgeglichen.

Solidarität mit den Arbeitnehmern im Helios Konzern

"Die Zeit, das Arbeitsnehmerinnen und Arbeitnehmer gekündigt wird, wenn sie sich für ihre Rechte einsetzen, sind doch eigentlich vorbei.", erklärte Neumünsters Landtagsabgeordnete Kirsten Eickhoff-Weber, nach dem Bekanntwerden der Massenkündigungen bei der Zentralen-Service-Gesellschaft des Helios Konzerns.

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