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Demografischer Wandel

Mit Vertrauen und Energie demografischen Wandel gestalten

Zum heutigen Demografie-Forum des Ministerpräsidenten erklärt die stellvertretende Vorsitzende der SPD-Landtagsfraktion und Sprecherin für Demografie, Kirsten Eickhoff-Weber: Demografischer Wandel bedeutet für Schleswig-Holstein Veränderung. Das muss nicht zum Besseren oder zum Schlechteren sein, es wird aber auf jeden Fall anders sein als es jetzt ist. Den demografischen Wandel hat die Staatskanzlei in Schleswig-Holstein 2004 unter Ministerpräsidentin Heide Simonis mit einem konkreten Konzept auf ihre Agenda gesetzt. 10 Jahre später, 2014, greift eine neue SPD-geführte Landesregierung dieses Zukunftsthema unter Ministerpräsident Albig wieder auf.

Ländliche Räume nachhaltig weiter entwickeln

"Wir begrüßen die vielfältigen Gedanken, Ideen und Aktivitäten zur zukunftsfähigen Entwicklung der ländlichen Räume in Schleswig-Holstein. Der Diskussionsbeitrag der IHK nimmt ausgewählte Infrastrukturbereiche in den engeren Fokus. Dabei geht es insbesondere um Erhalt und Sicherung von Infrastruktur und wirtschaftlicher Handlungsfähigkeit. Das ist ein Beitrag, der ausdrücklich keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt.", so Kirsten Eickhoff-Weber uum Positionspapier der IHK „Auswirkungen der demografischen Entwicklung auf die öffentliche Infrastruktur in dünn besiedelten Räumen“.

Roter Faden Demografischer Wandel

Wie ein Roter Faden zieht sich das Thema Demografischer Wandels durch den Wahlkampf von Neumünsters Direktkandidatin Kirsten Eickhoff-Weber. Mit der Diskussion zum Thema !Wie wollen wir alt werden?" mit Journalist und Buchautor Sven Kuntze, Anke Buhl, von der AWO Schleswig-Holstein und Ex-Morgenmagazin-Moderatorin Judith Schulte-Loh, griff die aktive SPD Kandidatin das Thema erneut in ihrem Wahlkampf auf.

Franz Müntefering zu Gast in Neumünster

Am vergangenen Donnerstag veranstaltete die SPD Bundestagsfraktion einen Zukunftsdialog zum Thema „Miteinander der Generationen – den demografischen Wandel gestalten“ in Neumünster. Die Bundestagsabgeordneten Franz Müntefering und Franz Thönnes diskutierten mit Vertretren von Stadt, Vereinen, Politik sowie rund 100 Gästen…

Franz Müntefering kommt nach Neumünster

Der demographische Wandel fordert auch die Stadt Neumünster. Dies gilt für die Bereiche Wohnen, Pflege, Gesundheitsversorgung, Bildung, Arbeitsmarkt, Fachkräfte und Kultur. So wird die Stadt bis 2025 mit 6.331 Menschen ca. 8% ihrer Bevölkerung verlieren. Gleichzeitig nimmt die Zahl der 3 bis 19-Jährigen im gleichen Zeitraum um 22,8 % (3.302) ab, wohingegen der Anteil der 50 bis 64-Jährigen um 12,4 % und die Zahl der über 79-Jährigen sogar um 51,3 % zunehmen wird (Daten aus: Demografie-Report Schleswig-Holstein).

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