SPD gratuliert: 10 Jahre Regionale Berufsbildungszentren

„Die SPD Neumünster gratuliert den drei Regionalen Berufsbildungszentren Elly-Heuss-Knapp-Schule, Walther-Lehmkuhl-Schule und Theodor-Litt-Schule zum zehnjährigen Bestehen. Unser großer Dank geht an die Direktionen, an die Lehrkräfte und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die sich für die jungen Menschen einsetzen. Durch ihren Einsatz sind die RBZ Garanten für Durchlässigkeit und Chancengerechtigkeit in der Bildung. Für viele Schülerinnen und Schüler ist das RBZ die 2. oder sogar 3. Chance auf dem Weg zum Abschluss. Hier ist vom ESA bis zum Abitur, von der Berufsvorbereitung bis zum qualifizierten Abschluss alles möglich“, so Kirsten Eickhoff-Weber (Kreisvorsitzende der SPD Neumünster und Landtagsabgeordnete) und Bernd Delfs (SPD-Ratsherr und Vorsitzender des Schul-, Kultur- und Sportausschusses).

Bernd Delfs und Kirsten Eickhoff-Weber

„Mit dem Technikum, für das sich die SPD seit Jahren im Rathaus und in Kiel im Landtag einsetzt, werden sich noch mehr Perspektiven für die berufliche Bildung in Neumünster eröffnen. Die Grundlagen und Voraussetzungen für das Technikum wurden bereits in der letzten Wahlperiode von der Küstenkoalition gelegt. Jetzt muss es endlich losgehen! Neumünster könnte dabei auch zeigen, dass es die große Aufgabe der Entwicklung eines Hochschulstandortes meistern kann.“, so Bernd Delfs.

Bernd Delfs

„Die SPD Neumünster setzt sich seit Jahren dafür ein, dass Neumünster als „Zentrum der beruflichen Bildung“ weiter gestärkt wird. 2016 hat unser Arbeitskreis Bildung zu einem Fachgespräch „Berufliche Bildung in Neumünster“ mit den damaligen Staatssekretären Dirk Loßack und Rolf Fischer eingeladen, um auszuloten, wie eine Ansiedlung akademischer Bildungsträger unterstützt werden kann.

Wichtig ist es dabei, die RBZ in den Diskussionsprozess einzubinden. So kann Neumünster der Bildungsstandort im Land werden, an dem berufliche und akademische Ausbildung nicht nebeneinander existieren, sondern miteinander für beste Startbedingungen in ein erfolgreiches Berufsleben stehen.

Der Blick auf den Fachkräftemangel zeigt: wir brauchen mehr Qualifizierung. Denn Wirtschaft wird nur da gedeihen wo auch Fachkräfte sind.“, so Kirsten Eickhoff-Weber abschließend.

Kirsten Eickhoff-Weber