NordBau ist aus Norddeutschlands Messekalender nicht mehr wegzudenken

„Nordeuropas größte Kompaktmesse des Bauens fand in diesem Jahr das erste Mal in den modernisierten Holstenhallen statt. Durch die Unterstützung aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung und die Förderung durch das Land Schleswig-Holstein wurde der bedeutendste Messe- und Veranstaltungsstandort des Landes für 21 Mio. Euro zukunftsfähig gemacht“, so die Landtagsabgeordnete Kirsten Eickhoff-Weber.

Kirsten Eickhoff-Weber MdL

Das Wirtschaftsministerium trägt dabei einen Anteil von rund 9 Mio. Euro.

„Dies zeigt, dass das Land an Neumünster als innovativen Wirtschaftsstandort glaubt. Als Handelsplatz hat Neumünster nicht nur Tradition, sondern auch Zukunft.“

Mit den im Jahr 2009 auf den Weg gebrachten Investitionen bieten sich nicht nur für die NordBau neue Entwicklungsmöglichkeiten. Durch die Messe mit ihren rund 900 Ausstellern und das begleitende Tagungsprogramm spielen Neumünster und die Holstenhallen eine überregionale Rolle im Messekalender. Mit 67100 Besuchern und vielen positiven Rückmeldungen zum neuen Zeitkonzept gibt es Anlass optimistisch in die Zukunft nicht nur der NordBau, sondern Schleswig-Holsteins bedeutendsten Messestandort zu blicken.

„Mit den diesjährigen Themen Energieeffizienz und baugesundes Wohnen war die NordBau 2014 nicht nur bei den Besucherinnen und Besuchern sehr erfolgreich, sie trägt zugleich zum Innovationscharakter des Standortes Neumünster bei“, so Eickhoff-Weber abschließend.