Eickhoff-Weber fordert Integrationsbeauftragten für Neumünster

Die Direktkandidatin der SPD im Wahlkreis Neumünster hat mit Vertretern der Alevitischen Gemeinde, des Türkischer Arbeitervereins e.V., der Türkische Gemeinde e.V. und des Zukunfts-Bildungsvereins e.V., ein "richtig gutes Gespräch" geführt. Begeistert zeigte sich Kirsten Eickhoff-Weber zudem von der großen Teilnehmerzahl. Männer und Frauen aus allen Generationen haben sich mit großem Interesse an der Diskussion beteiligt.

Kirsten Eickhoff-Weber MdL

„In Neumünster benötigen wir eine Willkommen-Kultur und interkulturelle Kompetenzen in Erziehung, Schule, Behörden, Betrieben. Nur dann ist ein solidarisches Miteinander der unterschiedlichen Kulturen in unserer Gesellschaft möglich.“ so Eickhoff-Weber

Den jungen Menschen am Tisch, lag die berufliche Bildung besonders am Herzen. Insbesondere der Übergang von Schule und Beruf, ist für Menschen, mit Wurzeln in einer anderen Kultur, oft schwierig. „Mit Blick auf den demografischen Wandel und den damit verbunden Fachkräftemangel ist es im Interesse der Gesellschaft von großer Bedeutung, alle auf einen guten beruflichen Weg zu bringen. Hier ist unser Engagement gefordert.“, erklärte Kirsten Eickhoff-Weber.

Die Kandidatin ist überzeugt, dass ein stadtweites Integrationskonzept dazu eine wichtige Voraussetzung ist. Schon heute gibt es eine große Zahl von unterschiedlichen Aktivitäten an unterschiedlichen Orten und in verschiedenen Organisationsformen. Hier muss in den kommenden Jahren ein Integrationsbeauftragter in Neumünster helfen, die Kräfte zu bündeln um gemeinsam und zeitnah zu überzeugenden Ergebnissen zu kommen. Ganz besonders wichtig war den Gesprächsteilnehmern zudem ein gutes Bildungsangebot für ihre Kinder, als Fundament für Gerechtigkeit und Chancengleichheit.